So, nun geht es los. Ich bin in Innsbruck!
Die Zugfahrt war okay und nicht allzu stressig - auch wenn es beim Umsteigen am Münchner Hbf trotz eingeplanter halber Stunde sehr knapp war. Das gehört ja aber bei Reisen mit der Deutschen Bahn aber wohl dazu.
So wie bei der Deutschen Bahn wohl die Verspätungen dazu gehören, so gehören zu den Innsbruckern Verkerhsbetrieben wohl die Kontrolleure. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass ich direkt nach dem Einstieg in einen Bus am Bahnhof von einem netten Herrn nach meinem Ticket gefragt wurde. Natürlich hatte ich mir eines gekauft, sodass die Kontrolle kein Problem darstellte - trotzdem eine eigenartige "Begrüßung".
Nach einem ersten Rundgang durch Innsbruck hat mich die Stadt schon in ihren Bann gezogen. Es hat schon was Besonderes, wenn du - egal in welche Himmelsrichtung du blickst - immer wieder auf (teilweise schon weiße) Gipfel stößt.
Die Jugendherberge, in der ich mich zunächst mal für die nächsten drei Tage zwecks Wohnungssuche einquartiert habe, ist optisch ein Totalausfall, von der Ausstattung und der Unterbringung aber in Ordnung. Trotzdem hoffe ich, nicht allzulange bleiben zu müssen.
Soweit mein Eindruck des ersten Tages. Werde mich bei nächster Gelegenheit wieder melden und dann von der hoffentlich erfolgreichen Wohnungssuche berichten.
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